Bliskovic Wein aus Polen

Renaissance des polnischen Weinbaus
Wein aus Polen. Ja, das gibt es – und zwar nicht erst durch den Klimawandel, sondern schon seit dem frühen Mittelalter. Bereits im 11. Jahrhundert wurde rund um Zielona Góra [Grünberg] im Westen des Landes sowie in der südöstlichen Woiwodschaft Podkarpackie [Vorkarpaten] Wein angebaut.
Seit den 1990er-Jahren erlebt der Weinbau in Polen eine Renaissance. Immer häufiger wird die alte Tradition aufgegriffen. 2003 wurde das Polnische Institut für Weinreben und Wein gegründet, 2005 folgte die Anerkennung als Weinland durch die Europäische Union. Seither schließen sich immer mehr kleine Hobbywinzer*innen sowie Weinbauern und -bäuerinnen zu Winzervereinigungen zusammen, rund 500 Weingüter gibt es heute schon im ganzen Land.

Doch strenge Auflagen und die besonderen klimatischen Bedingungen sorgen dafür, dass der Weinbau in Polen kein Selbstläufer ist. Um Erfolg zu haben, müssen die Rebsorten widerstandsfähig sein. Angebaut werden vor allem Solaris, Sauvignon Blanc, Hibernal und Johanniter für Weiß- und Rondo, Regent sowie Cabernet Cortis für Rotwein. Aber auch mit Chardonnay, Pinot Noir und Riesling wird vereinzelt Weinbau betrieben.

Wein statt Bier oder Wodka
Das Ergebnis kann sich sehen beziehungsweise schmecken lassen. Das finden auch die Einheimischen. Der Weinkonsum ist rasant angestiegen. Immer mehr Polinnen und Polen greifen statt zu Wodka oder Bier zu einem Glas Wein. Soll dieses besonders gut sein, wählen sie eine Flasche von Dom Bliskowice.

Vom Quereinsteiger zum Spitzenweingut Polens
Das auf halbem Wege zwischen Warschau und Krakau gelegene Weingut zählt aktuell zu den Spitzenweingütern Polens. 2009 wurde es von den Architekten Maceij Sondij und Lech Mill an der Weichsel gegründet. Seither keltern Neffe und Onkel unfiltriert, minimal geschwefelte Naturweine, die durch Naturweinmessen in Berlin und Wien nun immer häufiger auch Liebhaber*innen im übrigen Europa finden.

Alle Rebstöcke wurden erst 2009/10 an den hohen Ufern der Weichsel gepflanzt. Die kalkreichen Hügel sind südwestlich ausgerichtet, sodass sie optimale Sonneneinstrahlung erhalten. Dem klimatischen Einfluss des mäandernden Flusses ist es zu verdanken, dass im Winter der Frost gemildert und im Sommer die Gewitter abgelenkt werden. Ertragsreduktion, minimale Intervention und maximale Pflege sind darüber hinaus das Erfolgsrezept von Dom Bliskowice.

Lage: Zwischen Kazimierz Dolny - Annopol
Höhe: 150-190 m über dem Meeresspiegel
Steigung: 6-10%
Boden: Kreide-Kalkstein mit einer natürlichen Drainage im unteren Marglowo-Löss.
Sorten: Regent, Cabernet Cortis, Cabernet Cantor, Rondo für Rotweine und Johanniter, Hibernal, Riesling, Seyval Blanc für Weißweine
Sträucher gepflanzt in 2009 und 2010
Fläche: 4,5 ha

 

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Bliskovic Wein aus Polen

Renaissance des polnischen Weinbaus
Wein aus Polen. Ja, das gibt es – und zwar nicht erst durch den Klimawandel, sondern schon seit dem frühen Mittelalter. Bereits im 11. Jahrhundert wurde rund um Zielona Góra [Grünberg] im Westen des Landes sowie in der südöstlichen Woiwodschaft Podkarpackie [Vorkarpaten] Wein angebaut.
Seit den 1990er-Jahren erlebt der Weinbau in Polen eine Renaissance. Immer häufiger wird die alte Tradition aufgegriffen. 2003 wurde das Polnische Institut für Weinreben und Wein gegründet, 2005 folgte die Anerkennung als Weinland durch die Europäische Union. Seither schließen sich immer mehr kleine Hobbywinzer*innen sowie Weinbauern und -bäuerinnen zu Winzervereinigungen zusammen, rund 500 Weingüter gibt es heute schon im ganzen Land.

Doch strenge Auflagen und die besonderen klimatischen Bedingungen sorgen dafür, dass der Weinbau in Polen kein Selbstläufer ist. Um Erfolg zu haben, müssen die Rebsorten widerstandsfähig sein. Angebaut werden vor allem Solaris, Sauvignon Blanc, Hibernal und Johanniter für Weiß- und Rondo, Regent sowie Cabernet Cortis für Rotwein. Aber auch mit Chardonnay, Pinot Noir und Riesling wird vereinzelt Weinbau betrieben.

Wein statt Bier oder Wodka
Das Ergebnis kann sich sehen beziehungsweise schmecken lassen. Das finden auch die Einheimischen. Der Weinkonsum ist rasant angestiegen. Immer mehr Polinnen und Polen greifen statt zu Wodka oder Bier zu einem Glas Wein. Soll dieses besonders gut sein, wählen sie eine Flasche von Dom Bliskowice.

Vom Quereinsteiger zum Spitzenweingut Polens
Das auf halbem Wege zwischen Warschau und Krakau gelegene Weingut zählt aktuell zu den Spitzenweingütern Polens. 2009 wurde es von den Architekten Maceij Sondij und Lech Mill an der Weichsel gegründet. Seither keltern Neffe und Onkel unfiltriert, minimal geschwefelte Naturweine, die durch Naturweinmessen in Berlin und Wien nun immer häufiger auch Liebhaber*innen im übrigen Europa finden.

Alle Rebstöcke wurden erst 2009/10 an den hohen Ufern der Weichsel gepflanzt. Die kalkreichen Hügel sind südwestlich ausgerichtet, sodass sie optimale Sonneneinstrahlung erhalten. Dem klimatischen Einfluss des mäandernden Flusses ist es zu verdanken, dass im Winter der Frost gemildert und im Sommer die Gewitter abgelenkt werden. Ertragsreduktion, minimale Intervention und maximale Pflege sind darüber hinaus das Erfolgsrezept von Dom Bliskowice.

Lage: Zwischen Kazimierz Dolny - Annopol
Höhe: 150-190 m über dem Meeresspiegel
Steigung: 6-10%
Boden: Kreide-Kalkstein mit einer natürlichen Drainage im unteren Marglowo-Löss.
Sorten: Regent, Cabernet Cortis, Cabernet Cantor, Rondo für Rotweine und Johanniter, Hibernal, Riesling, Seyval Blanc für Weißweine
Sträucher gepflanzt in 2009 und 2010
Fläche: 4,5 ha

 

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Dom Bliskowice J 18 Johanniter 2018 J 18 Johanniter 2018 Dom Bliskowice
17,90 € *
Inhalt 0.75 Liter (23,87 € * / 1 Liter)
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