Officina Nobili Bonta, Piemont
Foto©OfficinaNobiliBonta
Durch und durch italienischer Keks-Genuss
Wenn es um süßes Gebäck und Schokolade geht, führt am Piemont kein Weg vorbei. Das liegt ganz wesentlich an der „Nocciola Piemonte IGP“, der piemontischen Haselnuss. Nirgends sonst hat diese ein derart kompaktes, knuspriges Fruchtfleisch und feines Aroma wie im sanften Hügelland rund um Turin. Egal ob als Ganzes, gehackt oder gemahlen, immer entstehen daraus köstliche Kekse und Pralinen. Viele davon gehen noch auf die Zeit des Königshauses Savoyen zurück. Ihm ist es zu verdanken, dass Turin im 19. Jahrhundert in ganz Europa den Ruf als „Hauptstadt des Genusses“ inne hatte.
Baci di Dame aus besten Bio-Zutaten
Die kleine Manufaktur Officina Nobili Bontà in Vezza d’Alba sieht sich dieser Tradition auch heute noch verpflichtet. Für ihr Gebäck werden ausschließlich Produkte aus biologischem Anbau verwendet. Haselnüsse, Mehl, Zucker und Eier stammen aus regionalen Betrieben. Schokolade und Vanille werden zertifiziert fairtrade bezogen. Da versteht es sich fast schon von selbst, dass Konservierungsstoffe, künstliche Aromen oder gar Sojalecithin tabu sind.
Absoluter Klassiker sind die Baci di Dama – kleine Kekse, die von der Form her an die zum Kuss geschürzten Lippen einer Frau erinnern sollen. Und auch die im Piemont erfundenen Grissini fehlen nicht, nur dass der Brotteig bei Officina Nobili Bontà natürlich mit feiner Schokolade überzogen ist.
Außergewöhnliche Kekse und Genuss pur!