Die Nachricht machte im Sommer 2021 schnell die Runde: Michael Teschke hat seine Rebflächen verkauft. Zu deprimierend und nervenaufreibend die Handarbeit in den letzten Jahren, zu niedrig im Verhältnis zum Arbeitsaufwand der Verdienst. Da er maschinell gelesene Weine weder machen noch trinken will, war eine andere Produktionsweise keine Alternative für ihn.
Nur den ältesten und salzigsten Sylvaner-Weinberg hat er im Herbst noch selbst gelesen. Das vinocentral-Team hat mitgeholfen. Eine schöne Erfahrung, die uns seinen Wein noch mehr ans Herz hat wachsen lassen.
Wer Michael Teschkes beeindruckenden Weine probieren möchte, solange es sie gibt: Im vinocentral sind alle noch erhältlich.